Thomas, René, Werner und ich waren gestern raften. In den schäumenden Weißwassern der Salzach. Ich habe vorher/nachher-Fotos gemacht, sie sind leider nicht annähernd so spektakulär geworden wie erhofft. Ich hatte mit von Erschöpfung und Auszehrung gezeichneten Gesichtern gerechnet und bekam stattdessen die selben ollen Grinsebacken wie sonst auch.
Vorher
Nachher
Wie also zu sehen ist, hat niemand Schrammen davon getragen, wenn wir auch im vorher zu unterzeichnenden Vertrag ausdrücklich darauf hingewiesen wurden, dass die im Preis inbegriffen sind.
Alles in allem war das eine sehr vergnügliche Tour, bei der wir zwar weniger mit Wasserwalzen und Killerstrudeln als vielmehr mit Monsterwespen zu tun hatten, die sich auf unsere in Warn- statt Tarnfarben gehaltene Schwimmwesten stürzten (es waren aber keine Schwimmwespen, so dass Thomas einige von ihnen ins Wasser und somit in den sicheren Tod stieß). Wie auch immer : ein äußerst angenehmer Ausflug und willkommene Abwechslung vom Proben für die Fernsehshow.
Und niemand erzählt das dem WDR!
Montag, 27. August 2007
Sonntag, 26. August 2007
Zimmer mit Aussicht
Großes Glück mit dem Wetter begleitet uns auf unserer vierten (oder fünften?) Reise in den Österreicher Robinson-Club, in dem wir uns dieses Mal aufs Proben und Ansagenschreiben konzentrieren. Es bleibt genug Zeit, um die Mittagspausen sowie die Morgen- und Abendstunden zu genießen, die hier im Spätsommer/Frühherbst besonders schön ausfallen. Wir joggen ein bisschen, Thomas und ich spielen Beach-Volleyball, René geht mit seinem Gleitschirm fliegen. Von meinem Zimmer aus schaue ich auf Wildbach, Felsen, Wald und hinten die Alpen. Aber damit niemand einen falschen Eindruck bekommt, gibt's zusätzlich zum Panoramafoto aus den Bergen noch eines aus unserem Proberaum, in dem wir gerade die beiden letzten fehlenden Stücke einpauken.
Sonntag, 19. August 2007
Noch ein Comic
Dienstag, 14. August 2007
Andy Simpson
Dieser Tage fiel mir ein Link in die Hände, der einen Fotos zu Simpsons-Figuren umwandeln lässt. Gut gelungen ist mir das nur bei Andreas. Das Ergebnis wollte ich euch nicht vorenthalten. Wer den Rest von uns schön hinbekommt, schicke uns das doch zu basta@basta-online.de, auf dass wir eine Galerie zusammenbekommen!
Hier der Link zur famosen Simpsonize-me-Maschine!
Hier der Link zur famosen Simpsonize-me-Maschine!
Sonntag, 12. August 2007
Wir kochen in Frieden
Hier ein Videobericht von letztem Donnerstag. Wir hatten ein Gastspiel in der Küche des "Paparazzi", Hotelrestaurant im Kölner Radisson. Von halb zwei bis halb sieben standen wir in der Küche, haben Kräuter gezupft, Tintenfische zerlegt, Lachse filetiert und entgrätet, und, und, und... Zwischendurch war noch Zeit, für dieses kleine Filmchen zur Verfügung zu stehen. Nicht mehr im Beitrag: Wir haben unser Freunde und Freundinnen eingeladen und die dann unser Menü essen lassen, und alles war viel leckerer, als man es nach Ansicht des Videobeitrags glauben mag.
Montag, 6. August 2007
Das Fotoshooting
Hier der angekündigte Bericht vom Fotoshooting in Berlin für die neue CD: die Bilder sind geordnet, beschriftet und sortiert...
Für uns ging's schon einen Tag vor den eigentlichen Aufnahmen los - wir trafen uns mit unser Produktmanagerin (der Dame, die sich um alles außer den Songs kümmert), dem Fotografen, der Stylistin für Make-Up und dem für Klamotten in dessen Berliner Wohnung, um die ausgesuchten Outfits anzuprobieren, festzulegen und den folgenden Tag zu besprechen. Die Spannung auf unserer Seite war groß: so viele Leute nur für uns, und alle, damit wir schön werden...
Der Stylist hatte ordentlich eingekauft, nacheinander zogen wir uns um und ließen uns von ihm Beine kürzen (sagt man das so?), Krawatten binden und alles (fast alles) zurechtzupfen. Währenddessen saß der Rest von uns allen im Wohnzimmer und unterhielt sich prächtig. Werner war als erster dran, und als er reinkam, gab's ein großes Oho.
Man ahnt: da passiert was mit weißen Anzügen. Mehr sei aber nicht verraten. Nagut, soviel noch: Werner ist nicht der einzige, der einen bekommen hat.
Am nächsten Tag ging's früh los. Um neun (na gut, so früh ist das auch wieder nicht...) trafen wir uns mit allen Beteiligten - und das waren außer denen vom Vortag noch der Assistent des Stylisten und zwei weitere, die zum Fotografen Ben gehörten - im Admiralspalast. Das ist ein recht neuer, sehr schöner Veranstaltungssaal in Berlin-Mitte, den wir übrigens auch bald bespielen werden. In jenem Admiralspalast also richteten sich alle ein, in der Garderobe des Foyers wurden uns persönliche Umkleiden eingerichtet, für jeden eine eigene. Dort hingen dann unsere verschiedenen Anzüge, Hemden, Pullis, Jacken und anderweitige Accessoires.
Während drinnen Ben seinen ganzen Kram aufbaute, fing die Stylistin Steffi schon mal damit, uns zu verschönern.
Alles saß und stimmte: es konnte losgehen. Ben hat sehr, sehr viele Fotos gemacht.
Gegen drei gab's kurz Mittagessen,
und um neun Uhr abends war dann Schluss. Ben war glücklich!
Für uns ging's schon einen Tag vor den eigentlichen Aufnahmen los - wir trafen uns mit unser Produktmanagerin (der Dame, die sich um alles außer den Songs kümmert), dem Fotografen, der Stylistin für Make-Up und dem für Klamotten in dessen Berliner Wohnung, um die ausgesuchten Outfits anzuprobieren, festzulegen und den folgenden Tag zu besprechen. Die Spannung auf unserer Seite war groß: so viele Leute nur für uns, und alle, damit wir schön werden...
Der Stylist hatte ordentlich eingekauft, nacheinander zogen wir uns um und ließen uns von ihm Beine kürzen (sagt man das so?), Krawatten binden und alles (fast alles) zurechtzupfen. Währenddessen saß der Rest von uns allen im Wohnzimmer und unterhielt sich prächtig. Werner war als erster dran, und als er reinkam, gab's ein großes Oho.
Man ahnt: da passiert was mit weißen Anzügen. Mehr sei aber nicht verraten. Nagut, soviel noch: Werner ist nicht der einzige, der einen bekommen hat.
Am nächsten Tag ging's früh los. Um neun (na gut, so früh ist das auch wieder nicht...) trafen wir uns mit allen Beteiligten - und das waren außer denen vom Vortag noch der Assistent des Stylisten und zwei weitere, die zum Fotografen Ben gehörten - im Admiralspalast. Das ist ein recht neuer, sehr schöner Veranstaltungssaal in Berlin-Mitte, den wir übrigens auch bald bespielen werden. In jenem Admiralspalast also richteten sich alle ein, in der Garderobe des Foyers wurden uns persönliche Umkleiden eingerichtet, für jeden eine eigene. Dort hingen dann unsere verschiedenen Anzüge, Hemden, Pullis, Jacken und anderweitige Accessoires.
Während drinnen Ben seinen ganzen Kram aufbaute, fing die Stylistin Steffi schon mal damit, uns zu verschönern.
Alles saß und stimmte: es konnte losgehen. Ben hat sehr, sehr viele Fotos gemacht.
Gegen drei gab's kurz Mittagessen,
und um neun Uhr abends war dann Schluss. Ben war glücklich!
Samstag, 4. August 2007
Es geht weiter
Hallo zusammen!
Zum angekündigten Bericht vom Fotoshooting ist es im Juli nun doch nicht mehr gekommen - es war keine Zeit mehr. Ähnlich knapp haben wir uns gestern in Würselen zusammen gefunden, um unser erstes Konzert nach einer immerhin vierwöchigen Pause zu geben. Dementsprechend Spaß hat alles gemacht, vor schöner Amphitheater-Kulisse haben wir den Start in die zweite Jahreshälfte begonnen.
Nicht ohne kleine Macken; gleich im zweiten Stück "Sorgen in die Tonne" erlaubte ich mir einen Blackout: ich hatte keine Ahnung mehr, wie der zweite Teil der zweiten Strophe ging und stand ziemlich doof da. Meine Kollegen halfen mir auch nicht, knieten stur auf dem Boden rum, keine Hilfe von niemand. Thomas fand freundlicherweise erst NACH dem Lied zur Sprache zurück und attestierte mir Gehirnerweichung vom Urlaub unter südlicher Sonne.
Weil man, wenn man einen Fehler macht, danach alle Songs nervöser singt als im Normalfall, habe ich mir - Premiere - für "Lauch" eine Souffleuse gegönnt, die sich als Freiwillige zur Verfügung stellte (bzw. von ihren Freunden dazu genötigt wurde), um auf dem dafür vorgesehenen Souffleurskasten für den Notfall zur Verfügung zu stehen. Ging dann aber doch ohne Hilfe.
Es hat wirklich großen Spaß gemacht gestern, danke an alle, die da waren und für so tolle Stimmung sorgten.
Zum angekündigten Bericht vom Fotoshooting ist es im Juli nun doch nicht mehr gekommen - es war keine Zeit mehr. Ähnlich knapp haben wir uns gestern in Würselen zusammen gefunden, um unser erstes Konzert nach einer immerhin vierwöchigen Pause zu geben. Dementsprechend Spaß hat alles gemacht, vor schöner Amphitheater-Kulisse haben wir den Start in die zweite Jahreshälfte begonnen.
Nicht ohne kleine Macken; gleich im zweiten Stück "Sorgen in die Tonne" erlaubte ich mir einen Blackout: ich hatte keine Ahnung mehr, wie der zweite Teil der zweiten Strophe ging und stand ziemlich doof da. Meine Kollegen halfen mir auch nicht, knieten stur auf dem Boden rum, keine Hilfe von niemand. Thomas fand freundlicherweise erst NACH dem Lied zur Sprache zurück und attestierte mir Gehirnerweichung vom Urlaub unter südlicher Sonne.
Weil man, wenn man einen Fehler macht, danach alle Songs nervöser singt als im Normalfall, habe ich mir - Premiere - für "Lauch" eine Souffleuse gegönnt, die sich als Freiwillige zur Verfügung stellte (bzw. von ihren Freunden dazu genötigt wurde), um auf dem dafür vorgesehenen Souffleurskasten für den Notfall zur Verfügung zu stehen. Ging dann aber doch ohne Hilfe.
Es hat wirklich großen Spaß gemacht gestern, danke an alle, die da waren und für so tolle Stimmung sorgten.
Abonnieren
Posts (Atom)