Mittwoch, 28. September 2011

In der Strafkolonie

Gestern haben wir in Aschaffenburg gespielt. Tim konnte eigentlich nichts dafür, dass die Bühne so wenig tief wie der Raum wenig hoch ist. Trotzdem haben wir ihn nach ausgedehnter Terrorisierung durch eine fiese rote und extreme Hitze entwickelnde Lampe, die uns die gesamte erste Hälfte hindurch den Hinterkopf hatte anschmelzen lassen, auf die Bühne geordert, um sich das ganze Liechengrand lang genau unter diese Lampe zu stellen und sich nicht zu rühren. Die Farbe von Tims T-Shirt war leider nicht das üblichen Technikerschwarz, sondern ein kühleres Hellbeige. Das hat die Härte der Strafe ein bisschen abgemildert, uns aber den Spaß nicht genommen.

Es stellt sich heraus, dass Tim sich ganz gut vor Publikum piesacken lässt, das würden wir uns mit Martin gar nicht trauen zu versuchen. Unvergessen für alle, die dabei waren, Tims Tanzeinlage bei „Wer hat gesagt“ in Würselen diesen Sommer.

Das nächste Mal, haben wir uns überlegt, lassen wir ihn während „Meine liebsten Lieder“ nackt als engelhaftes Astronautenbaby über die Bühne schweben. Aber bitte Tim nicht verraten, es soll eine Überraschung werden.

Freitag, 9. September 2011

Ist nicht Thomas

Ich habe auf iPhoto die Gesichtererkennungsfunktion benutzt. Ich habe freundlicherweise auch Thomas markiert. Den Vorschlag, den mir iPhoto im Rahmen der Analyse weiterer Bilder gemacht hat, habe ich zurückgewiesen. Soweit kommt es noch.