Weil ich auf den letzten Drücker poste, bestrafe ich mich selber mit diesem Bild:
Erster rechts René, zweiter von links ich. Bald mehr aus der Reihe!
Dienstag, 31. Januar 2012
Donnerstag, 26. Januar 2012
Basta hat frei
Ganz schön wenig los diese Tage bei Basta, was? Wir machen traditionellerweise weniger Konzerte im Januar und Februar; aber während wir letztes Jahr die „Basta macht blau“ aufgenommen haben, sind wir dieses Jahr einigermaßen arbeitslos, jedenfalls, was Basta angeht. Naja, auch die Arbeiten zu meiner eigenen CD sind gemacht, so dass mir nur übrig bleibt, gebannt darauf zu warten, dass endlich der 17. Februar ist und die Platte in den Läden steht. Die Jungs haben bereits angekündigt, sie sich selber zu kaufen. Ich wollte nicht nachfragen, ob sie planen, EINE zu kaufen und sich diese zu privatem Gebrauch zu vervielfältigen, aber ich würde ausnahmsweise von strafrechtlicher Verfolgung absehen.
Sowieso haben sie was bei mir gut: beim ersten Konzert des Jahres, in der Comedia Colonia, hatte ich sowohl meinen Gürtel vergessen wie die richtige Anzahl linker und rechter Schuhe. Genau gesagt hatte ich zwei linke eingepackt. Die Notschuhe waren aus dem Bus verschwunden (für solche Fälle haben wir eigentlich immer eine Reserve in einem der Geheimfächer), Andreas trug an dem Tag zwar privat schwarze, aber darin ich sah aus wie ein Clown, so dass ich auf die Schuhe aus dem ersten Set zurückgreifen musste. In denen sah ich übrigens auch aus wie ein Clown, was keiner gemerkt hätte, wenn Thomas nicht von der Bühne aus genüsslich darauf hingewiesen hätte.
Unangenehm war das, aber es hat seine Wirkung getan: Samstag haben wir unser nächstes Konzert, und sowohl Schuhe wie Gürtel stehen schon jetzt in der Diele, damit ich sie nicht vergesse. Verantwortungsvollerweise habe ich alles seit vergangenem Samstag vorbereitet. Zeit genug war ja.
Sowieso haben sie was bei mir gut: beim ersten Konzert des Jahres, in der Comedia Colonia, hatte ich sowohl meinen Gürtel vergessen wie die richtige Anzahl linker und rechter Schuhe. Genau gesagt hatte ich zwei linke eingepackt. Die Notschuhe waren aus dem Bus verschwunden (für solche Fälle haben wir eigentlich immer eine Reserve in einem der Geheimfächer), Andreas trug an dem Tag zwar privat schwarze, aber darin ich sah aus wie ein Clown, so dass ich auf die Schuhe aus dem ersten Set zurückgreifen musste. In denen sah ich übrigens auch aus wie ein Clown, was keiner gemerkt hätte, wenn Thomas nicht von der Bühne aus genüsslich darauf hingewiesen hätte.
Unangenehm war das, aber es hat seine Wirkung getan: Samstag haben wir unser nächstes Konzert, und sowohl Schuhe wie Gürtel stehen schon jetzt in der Diele, damit ich sie nicht vergesse. Verantwortungsvollerweise habe ich alles seit vergangenem Samstag vorbereitet. Zeit genug war ja.
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