Ich habe viele Einsendungen zu meiner Andreas-Simpsonisierung bekommen; heute ist der Tag, an dem ich als unabhängige Jury die besten Porträts der Öffentlichkeit vorstelle.
Danke an Melanie Reimann für Thomas und Werner, Lena für mich und anonym für René. Jetzt haben wir also die Simpsons und Southpark durch, was fehlt noch? Wir alle sind gespannt.
Sonntag, 30. September 2007
Mittwoch, 26. September 2007
Mein Blog, dein Block
Meine Kamera ist kaputt. Die letzten Fotos, die sie machen durfte, habe ich ihr eben aus dem Speicher gesaugt; und nun weiß ich mit Sicherheit, warum sie von mir gegangen ist. Sie war zu schwach für unser extrem sportliches Leben, da kam sie nicht mit. Sand ist ihr ins Getriebe geraten, und tschüss.
Die letzten Aufnahmen zeigen Thomas in Österreich. Nachdem er ja keinen Blog hat, war er umso stolzer auf seinen Block. Ich muss sagen: ist ja ganz schick geworden, das Foto, aber ob sich das gelohnt hat?! R.I.P.
Die letzten Aufnahmen zeigen Thomas in Österreich. Nachdem er ja keinen Blog hat, war er umso stolzer auf seinen Block. Ich muss sagen: ist ja ganz schick geworden, das Foto, aber ob sich das gelohnt hat?! R.I.P.
Dienstag, 25. September 2007
Gesund & Gute Quote
Vielen Dank an diese Stelle für eure zahlreichen Genesungswünsche. Ja, da hat's mich wohl richtig erwischt die letzte Woche. Jetzt ist es aber überstanden, Sonntag abend habe ich in Singen wieder gesungen - ich erspare mir und euch die naheliegenden Wortspiele zu Singen und singen; Thomas hat auf der Bühne sowieso schon alle gemacht, auch die, die nicht naheliegen.
Nichtsdestotrotz ist es nicht so schlecht, dass das erstmal nur ein Auftritt war und jetzt wieder Ruhe herrscht bis Freitag. Wir haben im Oktober ja ein ordentliches Programm, und da tut es gut, vorher noch ein bisschen Kraft sammeln zu können. Um dann umso frischer die Republik zu bereisen.
DIe Quoten für "und basta" waren übrigens sehr gut, alle sind glücklich. Ich für meinen Teil hab mir die Ausstrahlung übrigens fast widerwillig angeschaut, denn ich bin das beklemmende Gefühl, mich selber im TV zu sehen, über die Jahre immer noch nicht losgeworden. Ich vermute, das kennt jeder. Fotos gehen ja noch, aber man selbst in bewegten Bildern, pfui. Früher war alles besser, da gab's nur Super 8 ohne Ton. Schöne Zeiten waren das. Andererseits: eine eigene Fernsehsendung auf Super 8, das wär's wohl auch nicht. In diesem Sinne, bis nächsten Sonntag!
Nichtsdestotrotz ist es nicht so schlecht, dass das erstmal nur ein Auftritt war und jetzt wieder Ruhe herrscht bis Freitag. Wir haben im Oktober ja ein ordentliches Programm, und da tut es gut, vorher noch ein bisschen Kraft sammeln zu können. Um dann umso frischer die Republik zu bereisen.
DIe Quoten für "und basta" waren übrigens sehr gut, alle sind glücklich. Ich für meinen Teil hab mir die Ausstrahlung übrigens fast widerwillig angeschaut, denn ich bin das beklemmende Gefühl, mich selber im TV zu sehen, über die Jahre immer noch nicht losgeworden. Ich vermute, das kennt jeder. Fotos gehen ja noch, aber man selbst in bewegten Bildern, pfui. Früher war alles besser, da gab's nur Super 8 ohne Ton. Schöne Zeiten waren das. Andererseits: eine eigene Fernsehsendung auf Super 8, das wär's wohl auch nicht. In diesem Sinne, bis nächsten Sonntag!
Dienstag, 18. September 2007
Krank
Ich sitze zu Hause und bin krank. Sonntag abend mussten die Jungs ohne mich auftreten - die Anreise nach Honrath hatte ich noch gepackt, aber spätestens dort wurd klar: da wird nichts draus. Also Basta ohne mich, immerhin eine geschlagene Konzerthälfte lang. Ich würde gerne sagen "da wär ich gern dabei gewesen", aber nix da, ich lag mit dickem Fieber im Bett und hab mir gar nichts gewünscht.
Also an dieser Stelle eine Entschuldigung an alle Fans und Besucher sowie an meine Kollegen, gleichzeitig ein großer Dank an alle Genannten, dass sie das als Künstler wie als Publikum auf und über die Bühne gebracht haben.
Überstanden ist es leider noch nicht: Heute abend wird ein TV-Auftritt von uns aufgezeichnet, Basta ist zu Gast bei der Show "So lacht NRW" mit Bernd Stelter. Ohne mich, dafür mit Playback, damit es musikalisch hinhaut. Krass ist das. Und ein großes Glück und sehr nett, dass uns der WDR trotzdem auftreten lässt und ein Auge zudrückt. Also auch ein Dankeschön an dieser Stelle. Diesen Auftritt werde ich mir dann tatsächlich im Fernsehen anschauen können; und ich bin gespannt, wie das wohl sein wird. Bis dahin müssen mir die Bilder vom Sonntag reichen, die sind schon seltsam genug.
Nochmal eine große Entschuldigung an alle. Ich werde Freitag aber höchstwahrscheinlich wieder fit sein, um in Mendig das Konzert singen zu können. Bis dann!
Also an dieser Stelle eine Entschuldigung an alle Fans und Besucher sowie an meine Kollegen, gleichzeitig ein großer Dank an alle Genannten, dass sie das als Künstler wie als Publikum auf und über die Bühne gebracht haben.
Überstanden ist es leider noch nicht: Heute abend wird ein TV-Auftritt von uns aufgezeichnet, Basta ist zu Gast bei der Show "So lacht NRW" mit Bernd Stelter. Ohne mich, dafür mit Playback, damit es musikalisch hinhaut. Krass ist das. Und ein großes Glück und sehr nett, dass uns der WDR trotzdem auftreten lässt und ein Auge zudrückt. Also auch ein Dankeschön an dieser Stelle. Diesen Auftritt werde ich mir dann tatsächlich im Fernsehen anschauen können; und ich bin gespannt, wie das wohl sein wird. Bis dahin müssen mir die Bilder vom Sonntag reichen, die sind schon seltsam genug.
Nochmal eine große Entschuldigung an alle. Ich werde Freitag aber höchstwahrscheinlich wieder fit sein, um in Mendig das Konzert singen zu können. Bis dann!
Samstag, 15. September 2007
Ich wollte doch Abschied nehmen
An einem wettertechnisch gar nicht so schönen Tag Anfang Juli saß ich mit den Jungs zusammen auf der Fähre von den Nordseeinseln zurück aufs Festland, als mich der köstliche Gedanke durchströmte, dass ich zum letzten Mal überhaupt oder zumindest für sehr lange Zeit "Los Acappellaleros" gesungen haben würde.
Ich mag das Lied, und es hat auch Spaß gemacht, es zu singen, aber irgendwann reichte es. Klar, es gibt Lieder, die singen wir oder ich noch sehr viel länger und werden es wohl auch tun. Zum Beispiel das unverwüstliche "Er gehört zu mir". Aber diese Dinge laufen außer Konkurrenz, sie sind sozusagen keiner künstlerischen Bewertung unterworfen, sondern gehören dazu wie das Zähneputzen vorm Insbettgehen. Wenn man es, ganz selten, mal lässt, weil man zum Beispiel volltrunken nach Haus kommt und ins Bett fällt, erlebt man dieses Unterlassen mit einer Mischung von süßem Gefühl der Sünde und gleichzeitig schlechtem Gewissen. So ist das mit Herbert Rosenberg.
Anders mit den Stücken des jeweiligen Programms. Eigentlich mag ich immer alle Lieder (es gibt nur selten welche, die ich nicht ausstehen kann, so zum Beispiel Dr.Sommer. So, jetzt ist es raus.), aber mit der Zeit ertappe ich mich dann doch beim Gedanken, dass es ohne auch mal ganz schön wär. "Los Acappellaleros" flog also raus, zugunsten von "Sonne und Regen", das wir im Zuge unserer Vorbereitung für "und basta 2" einüben wollten.
Auf der Fähre purzelten dann noch ganz andere Stücke: Disco. Paris Bar. Wenn sie mich heut nicht küsst. Und, unglaublich, aber wahr: Like a virgin. Ein Lied, das uns zusammen mit "Er gehört zu mir" am allerlängsten begleitet hat. Ihr könnt euch die Freude nicht vorstellen, die wir hatten, als wir die alten durch die neuen Lieder ersetzten.
Dann kam "und basta 2", und dann kam die Diskussion. Würden wir nicht mit dem Vorstellen des neuen Programms bis zur Veröffentlichung der neuen CD warten wollen? Gut, wir hatten die Stücke ale schon aufgeführt, auch mehrfach, aber nur, um sie fürs Fernsehen sicher draufzuhaben. Die Entscheidung fiel knapp: Wir motten die neuen ein, packen die alten wieder aus.
Es wird Ausnahmen geben, so singen wir in Bonn ganz sicher nicht nur alte Stücke, das sind wir ja unserem Publikum schuldig. Aber schon gestern, in Frechen, war alles wie früher. Ich habe sogar "Löwenzahn" gemacht, zwar in veränderter Form, aber trotzdem (wobei mir das wirklich immer noch großen Spaß macht). Es kommen also die Untoten noch mal aus der Gruft. Aber, das sei uns zu Gute gehalten, welche, die sich gar nicht so schlecht gehalten haben.
Am 2.11. kommt unsere neue CD raus. Wer danach kommt, bekommt die neuen Lieder, wer uns davor besucht, wird je nach Lust und Laune (also unsere Lust und Laune) eine Mischung aus Alt und Neu gesungen bekommen.
In jedem Fall keine Sorge: Wir werden Spaß haben.
Ich mag das Lied, und es hat auch Spaß gemacht, es zu singen, aber irgendwann reichte es. Klar, es gibt Lieder, die singen wir oder ich noch sehr viel länger und werden es wohl auch tun. Zum Beispiel das unverwüstliche "Er gehört zu mir". Aber diese Dinge laufen außer Konkurrenz, sie sind sozusagen keiner künstlerischen Bewertung unterworfen, sondern gehören dazu wie das Zähneputzen vorm Insbettgehen. Wenn man es, ganz selten, mal lässt, weil man zum Beispiel volltrunken nach Haus kommt und ins Bett fällt, erlebt man dieses Unterlassen mit einer Mischung von süßem Gefühl der Sünde und gleichzeitig schlechtem Gewissen. So ist das mit Herbert Rosenberg.
Anders mit den Stücken des jeweiligen Programms. Eigentlich mag ich immer alle Lieder (es gibt nur selten welche, die ich nicht ausstehen kann, so zum Beispiel Dr.Sommer. So, jetzt ist es raus.), aber mit der Zeit ertappe ich mich dann doch beim Gedanken, dass es ohne auch mal ganz schön wär. "Los Acappellaleros" flog also raus, zugunsten von "Sonne und Regen", das wir im Zuge unserer Vorbereitung für "und basta 2" einüben wollten.
Auf der Fähre purzelten dann noch ganz andere Stücke: Disco. Paris Bar. Wenn sie mich heut nicht küsst. Und, unglaublich, aber wahr: Like a virgin. Ein Lied, das uns zusammen mit "Er gehört zu mir" am allerlängsten begleitet hat. Ihr könnt euch die Freude nicht vorstellen, die wir hatten, als wir die alten durch die neuen Lieder ersetzten.
Dann kam "und basta 2", und dann kam die Diskussion. Würden wir nicht mit dem Vorstellen des neuen Programms bis zur Veröffentlichung der neuen CD warten wollen? Gut, wir hatten die Stücke ale schon aufgeführt, auch mehrfach, aber nur, um sie fürs Fernsehen sicher draufzuhaben. Die Entscheidung fiel knapp: Wir motten die neuen ein, packen die alten wieder aus.
Es wird Ausnahmen geben, so singen wir in Bonn ganz sicher nicht nur alte Stücke, das sind wir ja unserem Publikum schuldig. Aber schon gestern, in Frechen, war alles wie früher. Ich habe sogar "Löwenzahn" gemacht, zwar in veränderter Form, aber trotzdem (wobei mir das wirklich immer noch großen Spaß macht). Es kommen also die Untoten noch mal aus der Gruft. Aber, das sei uns zu Gute gehalten, welche, die sich gar nicht so schlecht gehalten haben.
Am 2.11. kommt unsere neue CD raus. Wer danach kommt, bekommt die neuen Lieder, wer uns davor besucht, wird je nach Lust und Laune (also unsere Lust und Laune) eine Mischung aus Alt und Neu gesungen bekommen.
In jedem Fall keine Sorge: Wir werden Spaß haben.
Montag, 10. September 2007
und basta 2.3
Wir haben's geschafft! Vier tolle Tage liegen hinter uns; ziemlich müde, aber sehr glücklich und stolz verbringen wir unseren ersten Tag ohne einander seit langem. Ich für meinen Teil bin blöderweise schon wieder im Studio, wo ich mit Ekki den Mix fürs Fernsehen mache. Da die Shows diesesmal ja schon sehr kurz nach der Aufzeichnung ausgestrahlt werden, muss auch schnell geschnitten werden, und deswegen sitze ich grad mal wieder hier. Zum Glück ist das Wetter schlecht.
Gestern gab's eine schöne Abschlussparty, und es war sehr nett, mit all den Leuten, mit denen man so intensiv gearbeitet hat, auch zu feiern. Es ging lang, deswegen auch keine Fotos davon, sondern stattdessen eins vom (fast) kompletten Team, und das erste nach dem letzten gesungenen Lied. Zusammen mit unserem Chef Klaus Tröscher.
Eigentlich könnte dieser Eintrag viel, viel länger sein - es gibt noch viel mehr schöne und lustige Fotos und ebenso viele Geschichten zu erzählen. Aber die letzten vier Tage war dafür keine Zeit und jetzt hab ich einen Kater.
Vielleicht gibt's also noch Nachträge. Sollte ich nichts mehr nachliefern - der Fanclub wird ganz sicher was schreiben. Wenn er ausgeschlafen hat.
Gestern gab's eine schöne Abschlussparty, und es war sehr nett, mit all den Leuten, mit denen man so intensiv gearbeitet hat, auch zu feiern. Es ging lang, deswegen auch keine Fotos davon, sondern stattdessen eins vom (fast) kompletten Team, und das erste nach dem letzten gesungenen Lied. Zusammen mit unserem Chef Klaus Tröscher.
Eigentlich könnte dieser Eintrag viel, viel länger sein - es gibt noch viel mehr schöne und lustige Fotos und ebenso viele Geschichten zu erzählen. Aber die letzten vier Tage war dafür keine Zeit und jetzt hab ich einen Kater.
Vielleicht gibt's also noch Nachträge. Sollte ich nichts mehr nachliefern - der Fanclub wird ganz sicher was schreiben. Wenn er ausgeschlafen hat.
Sonntag, 9. September 2007
und basta 2.2
Zweiter Tag, fünfte Show. Es ist kurz vor viertel vor acht, in zwei Minuten geht's raus zum Warm-Up. Ein letzter Gruß! Wünscht uns Glück!
Freitag, 7. September 2007
und basta 2.1
Ich melde mich aus Siegen; gestern haben wir die ersten beiden Shows zur Aufführung und Aufzeichnung gebracht, und das (so meinen wir) gar nicht so schlecht hinbekommen. Unsere Gäste waren Onkel Fisch und Carolin Kebekus, mit beiden haben wir wieder ein bisschen musiziert. Seit 11 Uhr proben wir an den heutigen Shows; Rainald Grebe und Ohropax sind schon da, letztere stehen grad auf der Bühne und machen Soundcheck. Wir werden mit ihnen eine Spezialversion von "Biber" aufführen - wir wissen noch nicht, wie die aussehen wird, aber sind guten Mutes...
Sowieso sind alle hier, das Team wie unsere Kollegen, außerordentlich freundlich. Das trägt mit dazu bei, dass wir wesentlich gelassener an die Aufzeichnungen herangehen als noch beim letzten Mal vor einem Jahr, als wir Blut und Wasser geschwitzt haben, sobald die roten Lichter auf den Kameras angingen. Was nicht heißen soll, dass die Athmosphäre da schlecht war! Aber hier ist es schon ein Stückchen entspannter, nicht zuletzt durch den Umstand, dass wir alle im selben Hotel wohnen und sich schnell ein Gemeinschaftsgefühl einstellt.
Ich für meinen Teil werd jetzt schon wieder ein bisschen nervös, je näher der Abend rückt und mach mich deswegen mal ans Buch, um zu schauen, was ich noch nicht kann. Schluck.
Beste Grüße aus Siegen, William
Sowieso sind alle hier, das Team wie unsere Kollegen, außerordentlich freundlich. Das trägt mit dazu bei, dass wir wesentlich gelassener an die Aufzeichnungen herangehen als noch beim letzten Mal vor einem Jahr, als wir Blut und Wasser geschwitzt haben, sobald die roten Lichter auf den Kameras angingen. Was nicht heißen soll, dass die Athmosphäre da schlecht war! Aber hier ist es schon ein Stückchen entspannter, nicht zuletzt durch den Umstand, dass wir alle im selben Hotel wohnen und sich schnell ein Gemeinschaftsgefühl einstellt.
Ich für meinen Teil werd jetzt schon wieder ein bisschen nervös, je näher der Abend rückt und mach mich deswegen mal ans Buch, um zu schauen, was ich noch nicht kann. Schluck.
Beste Grüße aus Siegen, William
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