Wir haben das Spiel nicht erfunden, aber bringen es jetzt auf die Bühne dieses Blogs zurück: Filmeraten. Mal sehen, zu wieviel Ausgaben wir es bringen. Den Anfang macht Andreas. Es ist SEHR leicht, so dass ich mich fast schäme, die werte Leserschaft so zu langweilen.
Aber der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt; also habe ich das Vergnügen, diese neue Serie mit folgendem Bild zu eröffnen:
Die Auflösung übrigens habe ich in den Kommentarbereich geschrieben, das war ein äußerst intelligenter Einfall von mir, der euch die Möglichkeit gibt, die Lösung unkompliziert nachzuschlagen.
Montag, 26. November 2007
Dienstag, 20. November 2007
Auf Senderreise
Unser Kalender ist zur Zeit voll gepackt mit Interviews, Radiobesuchen und Fernsehauftritten, wir sind die ganze Zeit auf Achse. Aber es lässt sich gut aushalten, da wir das so oft ja auch nicht machen und es unangenehmere Dinge gibt, als sich freundlich interessierte Fragen zu seiner Arbeit anzuhören und sie zu beantworten. Das werden Superstars wie die Rolling Stones vielleicht anders sehen, aber uns schmeichelt das. Also reisen wir guten Mutes durch Deutschlands Radiostudios und sprechen Station-IDs ein (sprich stejschn-ei-dihs, so was wie "Hallo, wir sind Basta und ihr hört Radio Regenbogen - das Beste aus den 80ern, 90ern und das Geilste von heute! ").
Vorletzte Woche war es besonders spektakulär, als wir bei SAT 1 waren. Ein Chaos vor dem Herrn bei denen, meine Fresse. Das werden die dortigen Mitarbeiter wahrscheinlich anders sehen. Aber wir fanden das schon krass, in welcher Windeseile dort Regieanweisungen durch den Raum gerufen und widerrufen wurden, immer schön zwanzig Sekunden, bevor man wieder auf Sendung ging. Eine Sendung wohlgemerkt, bei der ja nun auch durchaus ein Milliönchen zuschaut.
Im Normalfall lief das so ab: Unsere geplanten Zeitfenster spielten nur noch eine unergeordnete Rolle, denn immer wieder kam eine freundliche Dame vom Frühstücksfernsehen in unseren Aufenthaltsraum und teilte uns mit, man könne nochmal so fünfzehn Sekunden von uns gebrauchen. Musikalisch könnten wir machen, was wir wollten, ein SAT1-Jingle wär natürlich fantastisch. Wir probten also den betreffenden Fünfzehnsekünder ein. Im Studio angekommen wurde dann eine Minute vor Sendebeginn vom Aufnahmeleiter durch den Raum gerufen, dass wir 45 Sekunden Zeit hätten, wir sollten einfach länger singen. Na prima! Hektik bei uns: "Was machen wir? Welches Lied? Nur Refrain, welches Ende?" Der Aufnahmeleiter zählte von 10 bis 1 runter, so bei 0,8 hatten wir es dann und sangen. Kommentar nach unserem Beitrag von den Herrschaften bei SAT1: "Das war ja ein ganz anderes Lied!". Ach so.
Na gut, das klingt hier vielleicht ein bisschen gemein. Ich gebe zu: Man muss tatsächlich verstehen, dass es in so einer Sendung nie möglich ist, auf die Sekunde genau zu planen, was wie lang dauert. Und dass wir natürlich freiwillig da standen, um ein bisschen zu musizieren; das hätten die sonst schon anders lösen können. Und wenn man dort mitmacht, unterliegt man natürlich denselben Regeln wie zum Beispiel die Moderatorinnen, die genauso flexibel auf die Aufnahmeleitung reagieren müssen und es abzukönnen haben, wenn diese Aufnahmeleitung ihnen mit schlimmsten Gesten zu verstehen gibt, dass sie gefälligst ihren Arsch zum Sofa zu bewegen haben. Ja, so war das.
Ein paar Tage später dann Kontrastprogramm bei NRW-TV. Ein Kleinstsender, den manche Leser dieses Blogs gar nicht kennen werden, weil halt nicht NRW. Dort war man die Ruhe selbst. Klar, lag auch daran, dass das eine Aufzeichnung war. Aber trotzdem - die Gelassenheit war schon erstaunlich. Es ging los mit den bescheiden zu nennenden Produktionsmitteln. Zum Vergleich: SAT1 residiert in Berlin-Mitte hochherrschaftlich in einem Prachtbau, zu Quadratmeterpreisen, bei denen selbst der Makler rot wird. Von dem Geld, das SAT 1 mietentechnisch für den Platz für ihr Bügelbrett in der Abstellkammer bezahlt, könnte sich NRW-TV glatt jeden Tag ein ganzes Bügeleisen kaufen. Machen sie aber nicht, sie haben einfach gar keins. Auch eine Lösung. Wir fanden das ehrlich gesagt schon lustig, dass da jemand Fernsehen macht ohne Bügeleisen. Haben wir dem Aufnahmeleiter auch gesagt, der verstand das gar nicht.
Die Sendung war dann sehr nett, wir haben geplaudert, gesungen und sind irgendwann nach Hause gefahren. Da konnte ich dann endlich bügeln. Ging aber nicht, ich besitze nämlich weder Brett noch Eisen.
Ich beschließe diesen Eintrag mit einem Foto von Andreas vor dem Atrium von NRW TV.
Vorletzte Woche war es besonders spektakulär, als wir bei SAT 1 waren. Ein Chaos vor dem Herrn bei denen, meine Fresse. Das werden die dortigen Mitarbeiter wahrscheinlich anders sehen. Aber wir fanden das schon krass, in welcher Windeseile dort Regieanweisungen durch den Raum gerufen und widerrufen wurden, immer schön zwanzig Sekunden, bevor man wieder auf Sendung ging. Eine Sendung wohlgemerkt, bei der ja nun auch durchaus ein Milliönchen zuschaut.
Im Normalfall lief das so ab: Unsere geplanten Zeitfenster spielten nur noch eine unergeordnete Rolle, denn immer wieder kam eine freundliche Dame vom Frühstücksfernsehen in unseren Aufenthaltsraum und teilte uns mit, man könne nochmal so fünfzehn Sekunden von uns gebrauchen. Musikalisch könnten wir machen, was wir wollten, ein SAT1-Jingle wär natürlich fantastisch. Wir probten also den betreffenden Fünfzehnsekünder ein. Im Studio angekommen wurde dann eine Minute vor Sendebeginn vom Aufnahmeleiter durch den Raum gerufen, dass wir 45 Sekunden Zeit hätten, wir sollten einfach länger singen. Na prima! Hektik bei uns: "Was machen wir? Welches Lied? Nur Refrain, welches Ende?" Der Aufnahmeleiter zählte von 10 bis 1 runter, so bei 0,8 hatten wir es dann und sangen. Kommentar nach unserem Beitrag von den Herrschaften bei SAT1: "Das war ja ein ganz anderes Lied!". Ach so.
Na gut, das klingt hier vielleicht ein bisschen gemein. Ich gebe zu: Man muss tatsächlich verstehen, dass es in so einer Sendung nie möglich ist, auf die Sekunde genau zu planen, was wie lang dauert. Und dass wir natürlich freiwillig da standen, um ein bisschen zu musizieren; das hätten die sonst schon anders lösen können. Und wenn man dort mitmacht, unterliegt man natürlich denselben Regeln wie zum Beispiel die Moderatorinnen, die genauso flexibel auf die Aufnahmeleitung reagieren müssen und es abzukönnen haben, wenn diese Aufnahmeleitung ihnen mit schlimmsten Gesten zu verstehen gibt, dass sie gefälligst ihren Arsch zum Sofa zu bewegen haben. Ja, so war das.
Ein paar Tage später dann Kontrastprogramm bei NRW-TV. Ein Kleinstsender, den manche Leser dieses Blogs gar nicht kennen werden, weil halt nicht NRW. Dort war man die Ruhe selbst. Klar, lag auch daran, dass das eine Aufzeichnung war. Aber trotzdem - die Gelassenheit war schon erstaunlich. Es ging los mit den bescheiden zu nennenden Produktionsmitteln. Zum Vergleich: SAT1 residiert in Berlin-Mitte hochherrschaftlich in einem Prachtbau, zu Quadratmeterpreisen, bei denen selbst der Makler rot wird. Von dem Geld, das SAT 1 mietentechnisch für den Platz für ihr Bügelbrett in der Abstellkammer bezahlt, könnte sich NRW-TV glatt jeden Tag ein ganzes Bügeleisen kaufen. Machen sie aber nicht, sie haben einfach gar keins. Auch eine Lösung. Wir fanden das ehrlich gesagt schon lustig, dass da jemand Fernsehen macht ohne Bügeleisen. Haben wir dem Aufnahmeleiter auch gesagt, der verstand das gar nicht.
Die Sendung war dann sehr nett, wir haben geplaudert, gesungen und sind irgendwann nach Hause gefahren. Da konnte ich dann endlich bügeln. Ging aber nicht, ich besitze nämlich weder Brett noch Eisen.
Ich beschließe diesen Eintrag mit einem Foto von Andreas vor dem Atrium von NRW TV.
Montag, 19. November 2007
Passwort vergessen
Dahin wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen: dass ich mich solang nicht melde; und das auch noch in einer Zeit, in der so viel Spannendes passiert. Aber ich hatte mein Passwort vergessen und kam nicht auf die Seite.
Insofern ist es mir erspart geblieben, etwas zu der Flut von Kritik zu schreiben, die uns direkt nach Veröffentlichung der Platte erreichte. Wir saßen im Aufenthaltsraum des NDR-Studios, in dem wir bei der Aktuellen Schaubude auftraten, und stellten gespannt über Andreas' Handy eine Verbindung ins Internet her, um einen Blick ins Gästebuch zu werfen. Und was wir da lesen mussten, war schon happig. Fast alle Besucher äußerten sich enttäuscht bis böse über die CD, und unsere Hoffnung, dass da auf den folgenden Seiten andere Töne angeschlagen wären, erfüllte sich nicht. Uns blieb nichts anderes übrig, als es mit Humor zu nehmen, Galgenhumor natürlich. Wir mussten ja noch raus und unseren Auftritt absolvieren. Als wir dann in unseren Raum zurückkamen, sahen wir, dass es so weitergegangen war. Schon heftig.
Zum Glück hat sich das dann in den folgenden Tagen relativiert, und die Kritiken sind wohlwollender und differenzierter geworden. Sogar der Angriff auf das Gästebuch (jemand hatte seinen Wunsch, die CD zurückgeben zu dürfen, 300 Mal abgeschickt), entpuppte sich als Softwarefehler - das behauptete jedenfalls der verärgerte Kunde und wir haben es einfach mal geglaubt. Trotzdem ist es natürlich nicht schön, dass so viele doch ichsagmal unbegeistert sind. Wir haben unser Bestes gegeben und viel investiert, da wünscht man sich schon, dass sich das lohnt.
Trotzdem bemühe ich mich, die Kritik zu verstehen. Und das tue ich, glaub ich, auch. Ich kann viel nachvollziehen, gerade unsere Entscheidung, mit Instrumenten zu arbeiten (übrigens wie auch auf unserer ersten Platte "Basta"), konnte nicht jedem gefallen, vor allen Dingen den eingefleischten a-cappella-Fans nicht. Die CD ist auch nicht so Comedy-orientiert wie ihr Vorgänger, da muss man sich drauf einlassen. Oder muss es halt nicht. Ich will da auch gar nicht so viel zu schreiben, denn jeder hat sein Recht auf seine eigene Meinung. Aber eines hat mich dann doch gestört, und deswegen will ich ein paar Sätze dazu verlieren.
Das Wort "kommerziell" tauchte nicht nur im Gästebuch, sondern auch in unseren Mails viel auf, und nie meinte es was Gutes. Kommerzialität schien etwas zu Vermeidendes oder zu Befürchtendes zu sein. Ich würde gern das Augenmerk auf folgenden Punkt richten: so eine Platte kostet Geld. Das bezahlt jemand, der zumindest dieses Geld gerne wieder bekäm. Ich spreche kein Geheimnis aus, wenn ich darauf hinweise, dass wir bisher noch nicht in den Charts waren, mit keiner Platte. Das bedeutet, dass bisher zu wenig Menschen die Platten gekauft haben. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Menschen, die das finanziert haben, Geld verloren haben. WIR machen die Platte für euch und für uns. Wir investieren gerne unsere Zeit und nehmen es in Kauf, damit nichts zu verdienen. Weil wir in der Zeit keine Konzerte geben, zum Beispiel. Aber eine Plattenfirma macht Platten, um sie zu verkaufen.
Jetzt kann einem der Stil gefallen oder nicht, der kann einem zu poppig, zu glattgebügelt sein oder was weiß ich. In Ordnung. Aber der Vorwurf der Kommerzialität geht ins Leere, weil er vergisst oder verschweigt, dass so eine CD in einem wirtschaftlichen Raum stattfindet und nicht in einem künstlerischen Nirvana, das ein Lottogewinn, ein stinkreicher Mäzen oder andere Wunder ermöglichen. So schön das auch wär.
Das heißt im Umkehrschluss nun auch nicht, dass "Wir sind wie wir sind" es jetzt schafft. Es ist ein weiterer Versuch. Vielleicht in manchen Augen künstlerisch nicht gelungen. Ich freue mich über eure Kritik, auch über deutliche Worte, nur das mit dem "kommerziell" - da musste ich ein paar Worte zu loswerden. Danke für eure Aufmerksamkeit.
P.S.: Und damit dieser Eintrag nicht nur aus Buchstaben besteht, schnell noch zu einem Alternatic-Cover, das mir persönlich auch besser gefällt als das eigentliche.
Insofern ist es mir erspart geblieben, etwas zu der Flut von Kritik zu schreiben, die uns direkt nach Veröffentlichung der Platte erreichte. Wir saßen im Aufenthaltsraum des NDR-Studios, in dem wir bei der Aktuellen Schaubude auftraten, und stellten gespannt über Andreas' Handy eine Verbindung ins Internet her, um einen Blick ins Gästebuch zu werfen. Und was wir da lesen mussten, war schon happig. Fast alle Besucher äußerten sich enttäuscht bis böse über die CD, und unsere Hoffnung, dass da auf den folgenden Seiten andere Töne angeschlagen wären, erfüllte sich nicht. Uns blieb nichts anderes übrig, als es mit Humor zu nehmen, Galgenhumor natürlich. Wir mussten ja noch raus und unseren Auftritt absolvieren. Als wir dann in unseren Raum zurückkamen, sahen wir, dass es so weitergegangen war. Schon heftig.
Zum Glück hat sich das dann in den folgenden Tagen relativiert, und die Kritiken sind wohlwollender und differenzierter geworden. Sogar der Angriff auf das Gästebuch (jemand hatte seinen Wunsch, die CD zurückgeben zu dürfen, 300 Mal abgeschickt), entpuppte sich als Softwarefehler - das behauptete jedenfalls der verärgerte Kunde und wir haben es einfach mal geglaubt. Trotzdem ist es natürlich nicht schön, dass so viele doch ichsagmal unbegeistert sind. Wir haben unser Bestes gegeben und viel investiert, da wünscht man sich schon, dass sich das lohnt.
Trotzdem bemühe ich mich, die Kritik zu verstehen. Und das tue ich, glaub ich, auch. Ich kann viel nachvollziehen, gerade unsere Entscheidung, mit Instrumenten zu arbeiten (übrigens wie auch auf unserer ersten Platte "Basta"), konnte nicht jedem gefallen, vor allen Dingen den eingefleischten a-cappella-Fans nicht. Die CD ist auch nicht so Comedy-orientiert wie ihr Vorgänger, da muss man sich drauf einlassen. Oder muss es halt nicht. Ich will da auch gar nicht so viel zu schreiben, denn jeder hat sein Recht auf seine eigene Meinung. Aber eines hat mich dann doch gestört, und deswegen will ich ein paar Sätze dazu verlieren.
Das Wort "kommerziell" tauchte nicht nur im Gästebuch, sondern auch in unseren Mails viel auf, und nie meinte es was Gutes. Kommerzialität schien etwas zu Vermeidendes oder zu Befürchtendes zu sein. Ich würde gern das Augenmerk auf folgenden Punkt richten: so eine Platte kostet Geld. Das bezahlt jemand, der zumindest dieses Geld gerne wieder bekäm. Ich spreche kein Geheimnis aus, wenn ich darauf hinweise, dass wir bisher noch nicht in den Charts waren, mit keiner Platte. Das bedeutet, dass bisher zu wenig Menschen die Platten gekauft haben. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Menschen, die das finanziert haben, Geld verloren haben. WIR machen die Platte für euch und für uns. Wir investieren gerne unsere Zeit und nehmen es in Kauf, damit nichts zu verdienen. Weil wir in der Zeit keine Konzerte geben, zum Beispiel. Aber eine Plattenfirma macht Platten, um sie zu verkaufen.
Jetzt kann einem der Stil gefallen oder nicht, der kann einem zu poppig, zu glattgebügelt sein oder was weiß ich. In Ordnung. Aber der Vorwurf der Kommerzialität geht ins Leere, weil er vergisst oder verschweigt, dass so eine CD in einem wirtschaftlichen Raum stattfindet und nicht in einem künstlerischen Nirvana, das ein Lottogewinn, ein stinkreicher Mäzen oder andere Wunder ermöglichen. So schön das auch wär.
Das heißt im Umkehrschluss nun auch nicht, dass "Wir sind wie wir sind" es jetzt schafft. Es ist ein weiterer Versuch. Vielleicht in manchen Augen künstlerisch nicht gelungen. Ich freue mich über eure Kritik, auch über deutliche Worte, nur das mit dem "kommerziell" - da musste ich ein paar Worte zu loswerden. Danke für eure Aufmerksamkeit.
P.S.: Und damit dieser Eintrag nicht nur aus Buchstaben besteht, schnell noch zu einem Alternatic-Cover, das mir persönlich auch besser gefällt als das eigentliche.
Donnerstag, 8. November 2007
Merci
Morgen kommt endlich die CD in den Handel, wir alle sind sehr gespannt... Ein Wermutstropfen: Andreas ist leider mit keinem Lied vertreten. Das liegt nicht daran, dass wir keines für ihn gehabt hätten. Wir haben ihm ein Lied umgeschrieben und einen neuen Text verfasst, und um das auf Platte veröffentlichen zu dürfen, braucht man eine Freigabe des Autoren. Diese Freigabe haben wir leider nicht bekommen, deswegen singen wir Andreas' Lied nur live.
Umso schöner, dass er nun eine Ehrung bekommen hat - Nadine Goße hat ein schönes Bild gebastelt und uns geschickt. Zusätzlich gibt's hier auch noch den Songtext. Vor allem deswegen, weil er die meiner Meinung nach beste Zeile enthält, die wir im Zuge unserer Kreativarbeit für die Platte hinbekommen haben (umso schader, dass das Lied es nicht auf die CD geschafft hat):
"Doch wie ein Stern, der nachts am schwarzen Himmel steht, nur für euch leuchtet, weil ihr Sterne um ihn seht, seid ihr das Nichts, das mich ins Helle schiebt - Merci, dass es euch gibt." Na gut, über "ins Helle schiebt" lässt sich reden. Musste sich reimen.
Es ist das Lächeln, das den Tag zum Leuchten bringt
Und eine Stimme, die ein jedes Herz durchdringt
Ein guter Mensch, den wirklich jeder liebt
Merci, dass es mich gibt
Eine Statur, die jeden anderen überragt
Eine Frisur, der noch jede Frau erlag
So bescheiden und der Menschheit Glückes Schmied
Merci, dass es mich gibt
Doch wie ein Stern, der nachts am schwarzen Himmel steht
Nur für euch leuchtet, weil ihr Schwärze um ihn seht
Seid ihr das Nichts, das mich ins Helle schiebt
Merci, dass es euch gibt (Merci, dass es uns gibt)
Deiner Milde werden wir nie würdig sein
Gib uns Geborgenheit in deinem hellen Schein
Lass deine Güte walten, wie es dir beliebt
Merci, dass es dich
(Merci, dass es mich)
Merci, gut dass es dich gibt
Gut, dass es dich gibt
Umso schöner, dass er nun eine Ehrung bekommen hat - Nadine Goße hat ein schönes Bild gebastelt und uns geschickt. Zusätzlich gibt's hier auch noch den Songtext. Vor allem deswegen, weil er die meiner Meinung nach beste Zeile enthält, die wir im Zuge unserer Kreativarbeit für die Platte hinbekommen haben (umso schader, dass das Lied es nicht auf die CD geschafft hat):
"Doch wie ein Stern, der nachts am schwarzen Himmel steht, nur für euch leuchtet, weil ihr Sterne um ihn seht, seid ihr das Nichts, das mich ins Helle schiebt - Merci, dass es euch gibt." Na gut, über "ins Helle schiebt" lässt sich reden. Musste sich reimen.
Es ist das Lächeln, das den Tag zum Leuchten bringt
Und eine Stimme, die ein jedes Herz durchdringt
Ein guter Mensch, den wirklich jeder liebt
Merci, dass es mich gibt
Eine Statur, die jeden anderen überragt
Eine Frisur, der noch jede Frau erlag
So bescheiden und der Menschheit Glückes Schmied
Merci, dass es mich gibt
Doch wie ein Stern, der nachts am schwarzen Himmel steht
Nur für euch leuchtet, weil ihr Schwärze um ihn seht
Seid ihr das Nichts, das mich ins Helle schiebt
Merci, dass es euch gibt (Merci, dass es uns gibt)
Deiner Milde werden wir nie würdig sein
Gib uns Geborgenheit in deinem hellen Schein
Lass deine Güte walten, wie es dir beliebt
Merci, dass es dich
(Merci, dass es mich)
Merci, gut dass es dich gibt
Gut, dass es dich gibt
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