Zum Nachschauen: wir haben für euch sieben Fotos von sieben Sendungen ins Netz gestellt.
Nach jeder Show wurde vom WDR ein Bild von uns und unseren Gästen gemacht. Die Erleichterung über die gelungenen Aufzeichnungen ist uns wahrscheinlich von den Gesichtern abzulesen.
Mein Favorit: Das Bild mit Achim Knorr. Das hat doch was, so ein Spätbeatle mit fünf Jungs in schwarzen Anzügen...
Eckart von Hirschhausen
Ingo Appelt, Rolf-Rainer Gecks
Achim Knorr
Alex Burgos & Susanne Pätzold, Birgit Schrowange
Glasblassingquintett
Florian Schröder und Wolfgang Niedecken
Dienstag, 24. März 2009
Freitag, 20. März 2009
Sonntag, 15. März 2009
...und basta 3
Eine Woche ist's erst her, es kommt uns vor wie ein Monat. Ein paar der Fotos, die ich mit meiner miserablen Handykamera geschossen habe, stelle ich ins Netz.
Die ersten beiden Tage mussten sich zwischen 40 und 50 WDR-Mitarbeiter, vor allem die Kameraleute, fünf Namen merken (unsere), um die Order der Regisseurin umsetzen zu können. Deswegen haben wir uns Namensschilder basteln lassen und sie auf unsere Pullover gepappt. Zur Aufzeichnung haben wir sie dann abgenommen.
Die erste Aufzeichnung war die der Weihnachtssendung. Sie war eigentlich am Aufwendigsten, weil wir viele Umzüge hatten und zudem auch noch Umbauten für die „2.Geige“ hinbekommen mussten. Das hat einiges an logistischem Denken gefordert. Nicht grad unsere Stärke, aber wir hatten einen prima Regieassistenten. Dieses Foto hab ich von hinter der Tastatur des Flügels geknipst.
Backstage stand so manches rum. Im Bild Tannenbäume und übrige Sofas. Hier sind wir in den Pausen, die zwischen den Aufzeichnungen waren oder die uns die Gäste ließen, hin und her getigert und sind unsere Texte/Choreographien/Noten durchgegangen.
Die Gäste werden von Staffel zu Staffel hochkarätiger. Am zweiten Tag der Aufzeichnungen waren Eckart v. Hirschhausen und Ingo Appelt gleichzeitig da. Beides sehr angenehme Zeitgenossen, durften wir feststellen. Schon toll, wenn so zwei Promicomedians zur Garderobentür hereinlugen.
Ich war so stolz, dass ich direkt ein Solofoto abgestaubt habe.
Von Tag zu Tag kannten wir uns besser aus. Gegen Ende der Produktion fanden wir sogar raus, wo das Aufnahmeleitungsteam die Süßigkeiten versteckt hielt, die wir bis dato nur rationiert in unseren Einzelgarderoben vorgefunden hatten. Ab da gab es kein Halten mehr.
Ein vorerst letzter Blick hinter die Kulissen: René hat sich für (u.a.) „Choco Latte Chai“ mit viel technischem Geschick einen analogen Teleprompter gebastelt. Hat funktioniert, puh.
Die ersten beiden Tage mussten sich zwischen 40 und 50 WDR-Mitarbeiter, vor allem die Kameraleute, fünf Namen merken (unsere), um die Order der Regisseurin umsetzen zu können. Deswegen haben wir uns Namensschilder basteln lassen und sie auf unsere Pullover gepappt. Zur Aufzeichnung haben wir sie dann abgenommen.
Die erste Aufzeichnung war die der Weihnachtssendung. Sie war eigentlich am Aufwendigsten, weil wir viele Umzüge hatten und zudem auch noch Umbauten für die „2.Geige“ hinbekommen mussten. Das hat einiges an logistischem Denken gefordert. Nicht grad unsere Stärke, aber wir hatten einen prima Regieassistenten. Dieses Foto hab ich von hinter der Tastatur des Flügels geknipst.
Backstage stand so manches rum. Im Bild Tannenbäume und übrige Sofas. Hier sind wir in den Pausen, die zwischen den Aufzeichnungen waren oder die uns die Gäste ließen, hin und her getigert und sind unsere Texte/Choreographien/Noten durchgegangen.
Die Gäste werden von Staffel zu Staffel hochkarätiger. Am zweiten Tag der Aufzeichnungen waren Eckart v. Hirschhausen und Ingo Appelt gleichzeitig da. Beides sehr angenehme Zeitgenossen, durften wir feststellen. Schon toll, wenn so zwei Promicomedians zur Garderobentür hereinlugen.
Ich war so stolz, dass ich direkt ein Solofoto abgestaubt habe.
Von Tag zu Tag kannten wir uns besser aus. Gegen Ende der Produktion fanden wir sogar raus, wo das Aufnahmeleitungsteam die Süßigkeiten versteckt hielt, die wir bis dato nur rationiert in unseren Einzelgarderoben vorgefunden hatten. Ab da gab es kein Halten mehr.
Ein vorerst letzter Blick hinter die Kulissen: René hat sich für (u.a.) „Choco Latte Chai“ mit viel technischem Geschick einen analogen Teleprompter gebastelt. Hat funktioniert, puh.
Sonntag, 1. März 2009
Return of the Kirschkuchen
Gestern und heute haben wir uns mit Freude und Enthusiasmus in die Arbeit gestürzt. Nicht, dass wir langsam mal ein freies Wochenende gebrauchen könnten. Aber wenn es so heiter und abwechslungsreich zugeht wie die letzten beiden Tage, macht man gern mal Überstunden.
Käpt’n Blaubär kommt wieder, und wir durften zum zweiten Mal diversen Nebenfiguren unsere Stimmen leihen. Andreas hat mit Verve den singenden Schweinskopf gegeben, René den Camembert und Werner den Kirschkuchen. Ich selber durfte mich als singendes Huhn einbringen.
Diesmal gab’s auch eine umfangreichere Rolle zu stemmen: als sächselndes Häschen singe ich gleich drei Songs mit. Das ist aber noch nichts gegen Thomas – der gibt ein Frettchen, den blinden Maulwurf und brilliert darüber hinaus noch in einer Doppelrolle als Hein Blöd und Pizzawolf.
Nachdem wir es letztes Mal leider nicht geschafft haben, uns in der Kulisse des Musicals zu verewigen, werden wir das jetzt bestimmt hinbekommen. Die Fotos dann hier. Und im September wird das Musical dann ausgestrahlt.
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